Sonntag, 27. September 2020

#006.4 – Sarahs Tagebuch – Kürbissuppe

 

#006.4 – Sarahs Tagebuch – Kürbissuppe

Dies ist das Zuhause der Menschen, Haustiere und
meiner Geschichten. :-)


Heute schreibt Sarah wieder in ihr Tagebuch.
Sie wohnt im 2. Stock rechts.

Das letzte Wochenende im September – Kürbissuppe


Moin,

es ist Sonntag und heute roch es draußen richtig nach feuchtem Laub und Erde. Spike verbringt wieder mehr Zeit in seiner Katzenbox im Treppenhaus, rollt sich ein und schläft viel. 

Eine gute Freundin war zu Besuch und wir haben gemeinsam Kürbissuppe gekocht. Das Gemüse hatte ich gestern auf dem Wochenmarkt besorgt. Ich liebe den Wochenmarkt, die Gerüche, das frische Obst und Gemüse, meist entspannte Verkäufer und Kunden und eine insgesamt entschleunigte Atmosphäre. Ab und zu treffe ich mich dort mit Freundinnen am Kaffee-Stand, um nach meinem Einkauf und einem ausgiebigen Plausch mit einem voll gepackten Fahrradkorb voller Gemüse, leckerem Käse, Eiern von glücklichen Hühnern und manchmal Balkonpflanzen wieder nach Hause zu fahren. Bei solchen kleinen und angenehmen Alltäglichkeiten laden sich meine inneren Batterien sehr gut auf.


Unser Süppchen ist uns gut gelungen. Wir haben beim Kochen viel gelacht und gute Musik dabei gehört.

Pat Metheny: So may it secretly begin

Nach dem Essen ist die Freundin wieder nach Hause gefahren und ich bin noch eine Runde durch den Wald gelaufen, habe Eicheln und Kastanien gesammelt und einfach die Natur auf mich wirken lassen. Ein sehr gelungener Sonntag!

Morgen geht der Büro-Marathon wieder los. Mein fester Vorsatz:

Nicht aus der Ruhe bringen lassen, egal, was passiert!

Es ist mir sehr wichtig, genau dieses aufzuschreiben.

Fortsetzung folgt


Donnerstag, 24. September 2020

#006.3 – Sarahs Tagebuch – Herbst Kastanien

 

#006.3 – Sarahs Tagebuch – Herbst Kastanien


Dies ist das Zuhause der Menschen, Haustiere und
meiner Geschichten. :-)


Heute schreibt Sarah wieder in ihr Tagebuch.
Sie wohnt im 2. Stock rechts.

Irgendwann Ende September – Herbst Kastanien




Hallo Tagebuch,

die erste Kastanie lag auf dem Weg zur Arbeit vor meinen Füßen! Jetzt ist er da, der Herbst, und ich freue mich. Die Kastanie habe ich natürlich aufgesammelt und feierlich in meine Jackentasche gesteckt. Auf dem weiteren Weg habe ich die Kastanie mit meiner Hand umschlossen, um die glatte, warme Oberfläche zu berühren. 

Heute habe ich es tatsächlich geschafft, während des ganzen hektischen Arbeitstages ruhig zu bleiben. Keine Ahnung warum, aber auf einmal fühlte sich alles leicht an, selbst die massiven, hohen Wanderdünen an Vorgängen auf meinem Schreibtisch. Auch seltsame Anfragen konnten mich an diesem Tag nicht aus meinem Stimmungshoch vertreiben. Dass ich schaffe, abends noch in mein Tagebuch zu schreiben, ist ein Wunder. In den letzten Wochen wollte ich abends eine Kleinigkeit essen und anschließend nur noch ins Bett gehen.

Einer meiner Nachbarn, der Lebenskünstler von nebenan, hat mich gestern gefragt, ob ich mit ihm morgen zu einer Klima-Demo gehe. Natürlich passt der Zeitpunkt dieser Demo nicht zu meinen momentanen Arbeitszeiten und ich sagte ihm ab. Er schrieb mir dann eine Nachricht, dass er für mich mitdemonstrieren wolle. Die Idee gefällt mir, sehr gut! Flagge für das Klima zeigen und trotzdem am Schreibtisch Wanderdünen hin und her schaufeln und nette und komische Anfragen beantworten....

Eigentlich ist gar nicht viel passiert, außer, dass es mir richtig gut geht. Kein Job-Gedankenkarusell heute sondern ein toller Sonnenuntergang, den ich von meinem Sofa aus beobachten kann, und natürlich Musik

Sehr charmant (habe ich neulich wieder entdeckt): 


Manhattan Transfer: Soul Food to go

außerdem empfehlenswert für gute Laune:

Tower of power (live): I like your style 

Spike hat mich vorhin freundlich auf meiner Fußmatte begrüßt, als ich gutgelaunt nach Hause kam. Das Leben kann so schön sein.

PS

Ein kurzes Update zu meinem schönen neuen Sommerkleid. Es hängt jetzt mit einer Schutzhülle überzogen in meinem Schrank und träumt vor sich hin.


Fortsetzung folgt


Anmerkung der Autorin: (Unbezahlte) Werbung für ein Buch einer Autorinnen-Kollegin

Liebe Leserin und lieber Leser, 

Heute möchte ich Euch auf ein Buch aufmerksam machen, was eine Autorinnen-Kollegin von mir vor kurzem veröffentlicht hat. Es ist sehr gut geeignet für gemütliche freie Nachmittage auf dem Sofa, wenn draußen Herbststürme toben oder draußen bei Sonnenschein in einer geschützten Ecke, eingehüllt in eine Kuscheldecke, natürlich mit heißem Kaffee und etwas zum Knabbern: 

Kirsten Bey: Paulines Stalker

Das Buch ist sehr spannend. Ich konnte es ab dem ersten Drittel nicht mehr aus der Hand legen. 

Mein Exemplar habe ich selbst gekauft und mir natürlich von der Autorin signieren lassen 😊. Ich bekomme kein Geld für diese unbezahlte Werbung. 

Viel Spaß beim Lesen!






Sonntag, 13. September 2020

#006.2 – Sarahs Tagebuch – 9/11 und andere Gedanken

 

#006.2 – Sarahs Tagebuch – 9/11 und andere Gedanken

Dies ist das Zuhause der Menschen, Haustiere und
meiner Geschichten. :-)


Heute schreibt Sarah wieder in ihr Tagebuch.
Sie wohnt im 2. Stock rechts.


1 Tag nach 9/11 - viele Jahre später



Hallo Du geduldiges Tagebuch,

gestern jährten sich wieder die Ereignisse des 11. September und wie jedes Jahr dachte ich daran, was ich gerade tat, als die Nachricht im Radio kam, dass Flugzeuge in New York in Wolkenkratzer flogen. Was soll ich sagen? Ich war damit beschäftigt, Wollmäuse in meiner damaligen Wohnung mit dem Staubsauger zu jagen. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich, nachdem die Durchsage kam, den Fernseher eingeschaltet, weil ich zunächst der Meinung war, mich verhört zu haben.

Irgendwie hatte nach meinem Empfinden unser westlicher konsumorientierter Lebensstil danach seine Unschuld verloren. Auf einmal waren wir, die im Überfluss und vermeintlich in Sicherheit lebten sowie immer höher, schneller und weiter strebten, angreifbar und verletzlich geworden. Dieses Bild habe ich noch deutlich im Kopf: Während ich mit meinem Staubsauger einer langweiligen, alltäglichen Tätigkeit nachging, wurde ein neues Zeitalter eingeläutet.

Heutzutage gibt es andere und zusätzliche Herausforderungen. Die Welt scheint sich immer schneller zu drehen und wird digital immer effizienter. Das zeigt sich besonders in der Arbeitswelt, finde ich. Bei meinem Bürojob gibt es eine enorme Verdichtung der Aufgaben und Abläufe. Ich habe ein Bild eines Jongleurs im Kopf, der sehr viele Bälle in der Luft hat. Das System ist sehr instabil und erfordert volle Konzentration. Fällt ein Ball herunter, ist die Mühe sehr groß, alles wieder in Bewegung zu bringen, um in dem Bild des Jongleurs zu bleiben.




Deshalb mag ich am Wochenende als Ausgleich entschleunigte bodenständige und analoge Aktivitäten. Morgen werde ich beispielsweise einen Kuchen backen. Nachmittags gibt es dann einen Kaffeeklatsch bei einer guten Freundin, die sehr gerne in ihren Blumenbeeten buddelt. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes noch bodenständiger als Kuchen backen. Sie hat, nebenbei bemerkt, ebenfalls einen fordernden Bürojob. Diesen Kühlschrank-Magneten habe ich heute in der Stadt entdeckt und werde ihn ihr, zusammen mit dem Kuchen, mitbringen:



Gerade in anstrengenden beruflichen Phasen muss ich mich immer wieder ermahnen, nach Feierabend und am Wochenende einen Gang zurück zu schalten. Vor kurzem hatte ich bei meiner Gitarre neue Saiten aufgezogen und ab und zu ein paar einfache Songs gespielt. Ja, natürlich ist es wieder eingeschlafen, als der Stresslevel im Job angestiegen ist. Absurd ist, dass ich manchmal zu müde dafür bin, Dinge zu tun, die mich innerlich stärken. Wie kommt man da wieder heraus? Gibt es ein Rezept dagegen außer Selbstdisziplin? Wenigstens schreibe ich seit einiger Zeit wieder Tagebuch.

Was bei mir mittlerweile wirklich gut funktioniert, ist der bewusste Fokus auf die guten Dinge des Alltags. Neben den Kolleginnen und Kollegen mit nervigen Verhaltensweisen gibt es auch die anderen, die mein Herz erfreuen und die mich aufbauen.

Außerdem zähle ich innerlich oft die schönen Aspekte auf, die mein Leben ausmachen. Ganz weit oben auf meiner Liste, steht meine wunderschöne kleine Wohnung, mein Rückzugsort und meine Entspannungsoase mit Kater Spike.

Mein Nachbar sagte neulich, er sei so froh darüber, dass ich hier eingezogen bin. Ich bin es auch, lieber Nachbar, jeden Tag kann ich mich dafür begeistern, hier zu wohnen.

Außerdem freue ich mich darüber, dass außer meinem Beruf und der Organisation meines Alltags viele Geschichten, Musik und ein reiches Innenleben mit vielfältigsten Wahrnehmungen in mir sind. Das ist ein echter Schatz.

Die kleine Hannah, die mit ihrer Familie hier lebt, scheint vom gleichen Schlag zu sein wie ich. Wir verstehen uns trotz des Altersunterschieds ohne Erklärungen. Mir passiert es selten, dass ich auf solche Mitmenschen treffe, die so ähnlich gestrickt sind wie ich. Wenn es passiert, freue ich mich immer sehr darüber.

Neulich, als wir uns im Treppenhaus trafen, führten Hannah und ich folgende Konversation:

Hallo Hannah, Herr Meyer wird sich wohl jetzt eine Pizza bestellen, oder?“

Es roch nach leicht angebranntem Essen und einer komischen Kombination von zusammengerührten Lebensmitteln aus der Wohnung von Herrn Meyer, nicht penetrant sondern nur für die spezielle Nasen von Hannah und mir wahrnehmbar. Für uns war es offensichtlich, dass Herr Meyer mit seinen Kochkünsten gescheitert war.

Ja, Sarah, das glaube ich auch. Es riecht wirklich übel, der arme Herr Meyer. Na ja, zum Glück gibt es ja genügend Pizza-Lieferanten.“

Außerdem weiß Hannah immer, wie es einer anderen Person geht. Trotzdem sie sehr schüchtern ist, hat sie mich neulich angesprochen, als ich von der Arbeit kam. „Hallo Sarah“, sagte sie, „gab es schlechte Nachrichten bei Deiner Arbeit?“ Sie hatte damit genau den Nagel auf den Kopf getroffen. In der Tat war es der Tag der „bad news“ bei der Arbeit gewesen.

Das waren wieder viele Gedanken. Durch das Schreiben kann ich mich innerlich gut sortieren und am Montag wieder alle bunten Bälle in meinem Job aufnehmen und versuchen die Balance und den Überblick zu behalten.

PS

Heute kaufte ich wieder in dem Supermarkt ein, in dem ich nicht auf die Flirt-Versuche des netten Mannes reagiert habe, weil ich in dem entscheidenden Moment zu schüchtern war. Er war dieses Mal nicht dort …. und mein traumhaft schönes neues Kleid hängt immer noch ungetragen außen an meinem Kleiderschrank ….




Sonntag, einen Tag später

Es duftet köstlich nach Apfelkuchen in meiner Wohnung. Falls Hannah im Treppenhaus unterwegs ist, wird sie es riechen.

Beim Backen lief bei mir die folgende Playlist:

George Benson: Songs and stories

Das passt sehr gut zu einem entspannten Sonntag mit den Fingern im Kuchenteig.



Fortsetzung folgt



Samstag, 5. September 2020

#006.1 - Sarah – Tagebucheintrag über krause Gedanken

 

#006.1 - Sarah – Tagebucheintrag über krause Gedanken


Dies ist das Zuhause der Menschen, Haustiere und
meiner Geschichten. :-)



Heute teilt Sarah ihre Gedanken mit Euch.
Sie wohnt im 2. Stock rechts.

Tagebucheintrag (ein Tag im Spätsommer): Krause Gedanken


Ein Spätsommertag

Als Teenager hatte ich mein Tagebuch „Theodor“ genannt. Ich weiß, das ist ziemlich albern. Damals schrieb ich die Einträge mit einem pinkfarbenen Kugelschreiber und wenn ich mich richtig erinnere, war ich meinen Mitschüler Stefan verliebt. Na ja,  …. Wer weiß, wo Stefan heute lebt und ob er ein glückliches Leben führt. 

Es ist Samstag Nachmittag und einer meiner Nachbarn schaut Fußball. Er ist ein echter Fan und kann sich immer richtig in das Spiel hinein steigern. Es ist nicht notwendig, auf einer Nachrichten App zu schauen, ob der Verein, für den er sich begeistert, gewonnen hat. Das bekommt jeder, der hier wohnt, hautnah mit, auch wenn diese Person gar keinen Fernseher besitzt bzw. komplett offline ist.

Heute bin ich sehr müde, denn ich habe eine anstrengende Arbeitswoche hinter mir. Es fällt mir schwer, vom „das muss ich noch alles vom Tisch bekommen“-Modus auf Wochenende umzuschalten. Das verursacht, zumindest bei mir, krause Gedanken im Kopf. Krause Gedanken, die bei mir immer aufkommen, wenn ich meine innere Mitte verlasse und irgendwie überhaupt keinen Plan mehr habe. „Wer bin ich? Was will ich eigentlich (außer schlafen)?“ Die Welt darf einfach einmal draußen bleiben und ich bin drinnen in meinem Kopf-Durcheinander, das überhaupt keinen Sinn ergibt.

Ein paar Sachen habe ich tatsächlich heute erledigt und, wenn ich ehrlich bin, reichen diese Erledigungen nach der letzten Woche vollkommen aus. Also, von der Seite ist alles entspannt.

Wenn ich nicht so müde wäre, hätte ich heute Abend gerne ein Rendezvous. Letztes Wochenende habe ich mir ein vollkommen unpraktisches, wunderschönes Kleid gekauft, das jetzt außen an meinem Schrank hängt, damit ich es immer ansehen kann. Keine Ahnung, ob ich es dieses Jahr noch anziehen werde. Es eignet sich aber hervorragend für ein Rendezvous. Ich weiß, heutzutage sagt man „Date“, das ist aus meiner Sicht kein schönes Wort für eine romantische Verabredung. Oder meine Vorstellungen einer Verabredung sind einfach anders als für andere. Vielleicht ist Romantik beim Kennenlernen nicht mehr angesagt? Ich weiß es einfach nicht. 

Könnte es sein, dass ich langsam wieder ein bisschen Lust habe zu flirten? Wollte mir das Kleid das damit sagen, als es so verführerisch hinter der Schaufensterscheibe hing? Bevor ich es kaufte, lief ich tagelang auf dem Weg zur Arbeit daran vorbei und dachte immer: „Ist das schön.“ Und es antwortete mir stets: „Kaufe mich, ich bin für Dich und Deinen Kleiderschrank bestimmt. Wir gehören zusammen und sollten gemeinsam Abenteuer erleben.“ Was soll ich sagen? Schlussendlich kaufte ich es und werde beobachten,  ob wirklich abenteuerlich Romantisches passieren wird. 

Gestern im Supermarkt hat mir ein attraktiver Mann ziemlich offensiv zu verstehen gegeben, dass ich ihm gefiel. Ich fand es lustig, dass er immer schaute, wo ich gerade war, und irgendwie Kontakt aufnehmen wollte. Das hat mir natürlich geschmeichelt, aber so richtig souverän war meine schüchterne Reaktion nicht. Eigentlich spricht gar nichts gegen einen netten Smalltalk vor der Backstation über zum Beispiel Brötchensorten etc. "Haben Sie schon einmal diese Dinkelbrötchen probiert? Sie sind sehr empfehlenswert...." Wer weiß, vielleicht hätten wir nach dem Einkauf einen Kaffee beim Bäcker zusammen getrunken und festgestellt, dass wir uns sympathisch sind. Ich bin wahrscheinlich aus der Übung, da ich mich vor zwei Jahren aus tiefster Überzeugung wieder für ein Single-Leben entschieden hatte. Nun kaufe ich mir romantische Sommerkleider, die schlecht ins Büro passen. Was will mir mein Unterbewusstsein damit sagen?

Als ich heute Vormittag in der Stadt unterwegs war und zwischendurch in meinem Lieblings-Café einen Kaffee trank, während aus dem Lautsprecher wunderschöne alte Film-Schnulzen tönten, hatte ich wieder das Gefühl, als gäbe es einen Plan für mich.

Till Brönner: Run to you

Auf Kitsch, sei es bei Kleidung oder Musik, reagiere ich gerade sehr stark und emotional. Bin ich vielleicht überarbeitet?

Heute teile ich meine krausen Gedanken mit Dir, Du geduldiges Papier (das reimt sich sogar). Es tut gut, diese Gedanken, die kreuz und quer durch Hirn und Herz sausen, einmal aufzuschreiben. Währenddessen lächele ich wieder mein neues Kleid an, nach meinem Gefühl lächelt es zurück. Gut, dass man nicht immer rational sein muss. Spike, der weise Kater, würde mir vollkommen zustimmen, da bin ich mir sicher.



Sonntag, einen Tag später, abends

Das Wochenende ist demnächst vorbei und morgen wird es im Büro wieder richtig zur Sache gehen. 

Heute war es mir ein echtes Bedürfnis, meinen Keller aufzuräumen. Das hat gut getan, einige "Altlasten" und schlichter Müll befindet sich jetzt im Müllbehälter draußen. Solche Aktionen lassen mich immer freier atmen als vorher. 

Alles in allem war es ein eher stilles Wochenende. Demnächst darf wieder mehr Aktion mit anderen stattfinden, wenn sich die anstrengende berufliche Phase etwas beruhigt hat. 

Meine abendliche entspannte Playlist, u. a.: 




Das Konzert hätte ich wahnsinnig gerne miterlebt. Candy and friends sind einfach großartig! Man beachte besonders den dunkelhäutigen Mann am Yamaha Keyboard, really great Chance Howard!

PS Candy trägt auch ein sehr unpraktisches Kleid! :-)

Fortsetzung folgt